Podiumsdiskussion: Quittung für Trump? Die USA vor den Zwischenwahlen

Kennziffer:

18-072

Termin:

Montag, 22. Oktober 2018, ab 18:00 Uhr

Ort:

Druckhaus der Rhein-Zeitung, Mittelrheinstraße 2, 56072 Koblenz

Partner:

Rhein-Zeitung
Regionalbüro Wiesbaden Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit  

Zielgruppe:

Alle Interessierten

Ihr Beitrag:

Eintritt: 10 Euro, für Leser mit AboAusweis der Rhein-Zeitung und Mitglieder der Atlantischen Akademie kostenlos.

Anmeldung:

Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Die Anmeldung erfolgt über die Rhein-Zeitung: 0261/9836-2000 und online

Beschreibung:

Am 6. November 2018 stehen wieder Kongresswahlen in den USA an. Alle zwei Jahre werden über die 435 Abgeordneten des Repräsentantenhauses und einen Teil des Senats abgestimmt. 
Angesichts der Umfrageergebnisse für Präsident Donald J. Trump ist fraglich, ob die Republikaner Ihre Mehrheiten in Repräsentantenhaus und Senat halten können. Die Demokraten hingegen rechnen sich gute Chancen aus, die herbe Niederlage von 2016 wettmachen zu können. 

Werden die Zwischenwahlen also eine "Blue Wave" und zugleich eine Quittung für den amtierenden Präsidenten? Oder kann der Präsident seine Basis erneut so effektiv mobilisieren wie bei den Präsidentschaftswahlen? Und welche Auswirkungen werden die möglichen Wahlergebnisse auf die zweite Hälfte der ersten Amtszeit Donald Trumps haben?

Wir laden Sie herzlich ein zur Diskussion! 

(c) Dmitriy Linchevskiy, Shutterstock

Das Panel

Dr. Iris Wurm

ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Internationale Institutionen und Friedensprozesse am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main. 2016 wurde sie in das Förderprogramm der fünf hessischen Hochschulen für hoch qualifizierte Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur aufgenommen.  Zu ihren Forschungsinteressen gehören Weltordnungspolitik, Theorien der IB, die Außenpolitik der USA sowie der Mittlere und Nahe Osten.

PD Dr. Martin Thunert

ist seit 2007 University Lecturer (Dozent) und Politikwissenschaftler am Heidelberg Center for American Studies (HCA) der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Thunert ist ferner assoziiertes Mitglied des Zentrums für Nordamerikastudien (ZENAF) der Universität Frankfurt für Kanadastudien.

Sarah Wagner, M.A.

ist seit 2015 Bildungsreferentin an der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz. Sie hat Politikwissenschaft, Englisch und Bildungswissenschaften an der Universität Trier und an der University of Nebraska-Omaha studiert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind zivil-militärische Beziehungen und die amerikanische Innenpolitik.