Podiumsdiskussion: 1000 Tage Trump. Eine Zwischenbilanz auf dem Weg zu den Wahlen (ausgebucht)

Am 20. Januar 2017 fand die Amtseinführung von Donald Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten in Washington, D.C., statt. Seitdem ist kaum ein Tag vergangen, an dem der Präsident und seine Tweets nicht die mediale Aufmerksamkeit, das politische Tagesgeschehen und die zivilgesellschaftliche Diskussion beeinflusst und bestimmt haben. Nach 1.000 Tagen im Amt und mit dem Blick auf die näher rückenden Präsidentschafts– und Kongresswahlen im November 2020 gerichtet, wollen wir eine Bestandsaufnahme der Präsidentschaft von Donald Trump wagen. 

Welche innen– und außenpolitischen Entscheidungen werden noch langfristige Auswirkungen haben? Wo stehen die Republikaner und Demokraten nach 1.000 Tagen Beispiellosigkeit? Und hat Donald Trump die USA verändert oder ist er nur Symptom einer Entwicklung? 

Diskutieren Sie mit uns - wir freuen uns auf einen spannenden Abend! 

Cover: © studiostoks, Shutterstock

ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn. Seine Forschung umfasst u.a. den Aufstieg der Republikanischen Partei in den Südstaaten der USA seit den 1960er Jahren und die steigende Relevanz von "Race" in der US-amerikanischen Politik.

ist Direktor der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen u.a. US-Innenpolitik mit besonderem Schwerpunkt auf die politische und gesellschaftliche Polarisierung, der Aufstieg des Populismus in Europa und den USA.