Podiumsdiskussion: Freunde auf fremdem Boden. Die Rolle der US-Truppen in Deutschland

Projektnummer:

23-0831

Podiumsgäste:

Jun.-Prof. Dr. Florian Böller, Juniorprofessor für Internationale Beziehungen/Außenpolitik Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
Dr. Aylin Matlé, Research Fellow, DGAP-Zentrum für Sicherheit und Verteidigung
Matthias Mieves, Mitglied des Deutschen Bundestages, SPD

Moderation:
Dr. David Sirakov, Direktor der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz, e.V. 

Datum:

Donnerstag, 31. August, 18.30 Uhr

Ort:

Raum C409, Gebäudeteil C, Rathaus Nord Kaiserslautern
Barrierefreier Zugang mit dem Aufzug über den Eingang Benzinoring

Sprache:

Deutsch

In Kooperation mit:

Junge Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (Junge DGAP)

Registrierung:

Die verfügbaren Plätze für diese Veranstaltung sind begrenzt. Bitte melden Sie sich hier an.

Beschreibung:

Rund 35.000 US-Streitkräfte sind in Deutschland stationiert. Und auch wenn ihre Präsenz in Deutschland seit Jahrzenten zum Alltag in vielen Regionen gehört, ist sie überregional nur selten fester Bestandteil von sicherheitspolitischen Debatten. Dabei leiten sich aus der Stationierung von militärischen Truppen in anderen Ländern relevante Fragestellungen für Politik, Partner und Zivilgesellschaft ab.

Gemeinsam mit Ihnen und unserem Panel möchten wir diesen am Beispiel der Präsenz der US-Truppen in Deutschland nachgehen. Dabei soll es darum gehen, welche militärische und zivile Infrastruktur in den jeweiligen Gastländern vorhanden sein muss, wie sowohl im Gastland als auch zu Hause die Akzeptanz solcher langfristigen Stationierungen gesichert werden kann und welche strategisch militärischen Ziele sie verfolgen. Fragen, die nicht zuletzt vor dem Hintergrund der deutschen Pläne, dauerhaft 4.000 Soldaten in Litauen zu stationieren, wieder an Relevanz gewonnen haben.