Werner Kremp und Gerd Mielke (Hg.): Die Rolle der deutschen Länder und der US-Bundesstaaten in den internationalen Beziehungen
Mitherausgeber Johannes Ch. Traut
176 Seiten
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Kaiserslautern: Atlantische Akademie, 1997
ISSN 1430-9440
Die Konzentration außenpolitischer Aktivitäten bei der höchsten staatlichen Ebene ist das Kennzeichen souveräner Staaten. Spätestens seit dem Prozess der Supranationalisierung wächst - vielleicht als Kompensation zum Verlust nationaler Souveränität nach außen - allerdings das Interesse an internationalen Aktivitäten subnationaler Ebenen wie der US-Bundesstaaten und der Ländern der Bundesrepublik.
Der vorliegende Sammelband umfasst Beiträge der 5. Transatlanti-schen Konferenz, die die Atlantische Akademie Rheinland-Pfalz vom 9. - 13. Juni 1996 auf dem Potzberg im Landkreis Kusel / Pfalz durchgeführt hat.
Aus dem Inhalt:
- Johannes Traut: Zu den Begriffen: Außenbeziehungen - Außenpolitik
- Jacqueline Kraege: Die Rolle der deutschen Länder in den internationalen Beziehungen am Beispiel von Rheinland-Pfalz
- Eva Weigold-Hanson: The role of the US-States in international, especially German-American relations
- South Carolina Budget and Control Board Office of the Executive Director: Overview of German Activities
- Siegfried Magiera: Verfassungsrechtliche Aspekte der Rolle der Länder in den internationalen Beziehungen - aus der Sicht der Länder -
- Dag Ryen: Constitutional Aspects of the Role of the US States in International Relations
- Fred Monk: The States as Actors in International Economy
- Jürgen Weiler: Die Länder als Akteure in der internationalen Wirtschaft
- Ursula Menhart: Die wachsende Rolle der Länder aus der Perspektive der Europäischen Union
- Klaus-Eckart Gebauer: Zur Rolle von Ministerpräsidentenkonferenz und Bundesrat - Länderinteressen und ihre Vertretung im föderalistischen System der Bundesrepublik Deutschland
- Mark Chambers: The National Governors' Associations Role in Developing Federal Policy